Freiwillige Feuerwehr Tiefenbach

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Jahreshauptversammlung 2014
Veröffentlicht in: Information
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Feuerwehr zu 47 Einsätzen gerufen


Vorstandschaft in ihren Ämtern bestätigt

Gerhard Franz Feuerwehrmann des Jahres

Newsbilder: gruppenfoto_jhv_2013_klein.jpg

Bei der Hauptversammlung der Feuerwehr standen die Neuwahlen im Mittelpunkt. Dabei wurde die Vorstandschaft in ihren Ämtern bestätigt.

Vorsitzender Georg Gahr und Kommandant Wolfgang Zehntner konnten über viele Einsätze und Veranstaltungen in den vergangenen zwölf Monaten berichten und gaben einen Ausblick auf das nächste Jahr. Besonders erfreulich verlaufe der Aufbau einer Jugendfeuerwehr. Zu Beginn berichtete Andreas Kandler, der mit Florian Baumann eine Jugendfeuerwehr aufbaut, über die Aktivitäten in diesem Bereich. So trifft man sich jeden ersten Samstag im Monat um 10 Uhr mit den Jugendlichen, um verschiedene Aktivitäten zu unternehmen. Die Jugendlichen seien mit Eifer dabei. Auch hätten bereits zwei Mädchen Interesse gezeigt. Das Ziel sei, im Herbst das Jugendleistungsabzeichen zu machen.


Vorsitzender Georg Gahr konnte in seinem Geschäftsbericht über viele Veranstaltungen berichten, an denen sich die Feuerwehr beteiligt hat oder die sie sogar selbst veranstaltet hat. Insgesamt waren es 21 Termine – von Christbaumversteigerungen über das Florianifest, Kriegerjahrtage, Fronleichnamsprozession und Gründungsfeste bis zur Fahrzeugsegnung der Feuerwehr Zweikirchen. Auch für nächstes Jahr sind wieder viele Veranstaltungen und Feste geplant.

Wie seit einigen Jahren üblich, wurde ein besonders verdientes Mitglied zum Feuerwehrmann des Jahres gekürt. Die Wahl fiel diesmal auf Gerhard Franz.

Kassier Albert Johnigk konnte im Kassenbericht von einem Gewinn berichten, wobei die Haupteinnahmequelle der Feuerwehr die jährliche Haussammlung darstellt. Nur durch die großzügige Spendenbereitschaft der Bevölkerung sei es möglich, dass die Feuerwehr aus der Vereinskasse den Betrag von 10.000 Euro für das neu angeschaffte Mannschaftstransportfahrzeug an die Gemeinde zahlt. Die beiden Revisoren, zweiter Bürgermeister Karl Stangl und Otto Draxler, bescheinigten dem Kassier eine einwandfreie Kassenführung und beantragten die Entlastung der Vorstandschaft. Diese wurde einstimmig erteilt.

Kommandant Wolfgang Zehntner berichtete von 47 Einsätzen. Davon erfolgten acht Einsätze mit dem Fahrzeug der Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung, mit dem die Tiefenbacher Wehr bei Großschadensereignissen und im Katastrophenfall landkreisweit alarmiert wird.

Ausführlich berichtete er über den Hochwassereinsatz, infolge dessen auch im Landkreis der Katastrophenalarm ausgelöst wurde. Die Unterstützungsgruppe war bei diesem Katastrophenfall vier Tage rund um die Uhr in Bruckberg im Einsatz, um den örtlichen Einsatzleiter vor Ort zu unterstützen. Erfreut zeigte sich Kommandant Zehntner auch über die Beschaffung eines Mannschaftstransportfahrzeugs, das die Feuerwehr im Sommer übernehmen konnte.

Auch mit dem Bau des Stellplatzes für dieses Fahrzeug wurde wenige Tage vor der Versammlung begonnen. Des Weiteren berichtete er, dass die Feuerwehr ein neues Aggregat und einen stärkeren Spreizer erhalten wird. Damit kann gerade bei schwereren Fahrzeugen dem Bürger erheblich besser geholfen werden. Auch das Fahrzeug der Unterstützungsgruppe hat leistungsfähigere Rechner erhalten. In seinem Ausblick wies er besonders auf die überörtliche Ausbildung und die Lehrgänge an der Feuerwehrschule hin.

Unter der Leitung von Bürgermeister Strasser, KBR Loibl und KBM Schmid wurde die Vorstandschaft neu gewählt.

Vorsitzender bleibt Georg Gahr, als sein Stellvertreter wurde Albert Stempfhuber wiedergewählt.

Kassier ist weiterhin Albert Johnigk und sein Stellvertreter Michael Krause.

Als Schriftführer wurde Martin Hobmeier und als zweiter Schriftführer Andreas Brieller gewählt.

Zum Fähnrich wurde Gerhard Franz gewählt, zweiter Fähnrich ist Stefan Heimberger und zum dritten Fähnrich wurde Michael Amann gewählt.

Kassenprüfer sind Bernhard Reithmayer und Otto Draxler.

Nach einem Grußwort von Bürgermeister Strasser berichteten Kreisbrandrat Loibl und Kreisbrandmeister Schmid aus ihrem Aufgabenbereichen.

(Quelle Landshuter Zeitung)

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